Agenturen sind bei ihrer Arbeit häufig auf Stock-Footage angewiesen – sei es für Filmaufnahmen, Fotos, Musik oder Grafiken. In diesem Blog gehen wir darauf ein, wann Stock Footage verwendet werden muss und stellen ein paar wichtige Plattformen vor.
Grundsätzlich sprechen wir uns natürlich immer dafür aus, die Filmaufnahmen, Fotos und Grafiken selber zu produzieren. Einerseits können wir bei der Eigenproduktion auf die Wünsche und die Corporate Identity des Kunden eingehen und vermeiden, dass die Aufnahmen zu künstlich oder klischeehaft wirken. Andererseits ist dadurch auch die Einmaligkeit des (Bild-)Materials garantiert.
Es gibt aber einige Gründe, die dafür sprechen können, doch auf Inhalte von Stock-Plattformen zurückzugreifen:
Die gekauften Bilder oder Videosequenzen werden dann soweit bearbeitet, dass sie möglichst zum CI und Storytelling des Kunden passen.
Aus den oben genannten Gründen greifen auch wir gelegentlich auf Stock-Footage zurück – hauptsächlich bei der Filmmusik. Bei unserer Arbeit haben sich besonders die nachfolgenden Plattformen bewährt.
Kostenpflichtige Plattformen:
Bei den kostenpflichtigen Plattformen können Abonnemente abgeschlossen oder auch nur einzelne Bilder gekauft werden. Bei regelmässiger Nutzung lohnt es sich definitiv, die Abo-Angebote zu vergleichen und eines abzuschliessen.
Gratis Plattformen:
Natürlich würden wir gerne sämtliche Filmaufnahmen, Fotos, Grafiken und Musik selber produzieren. Manchmal ist das aus diversen Gründen leider nicht vollumfänglich möglich. In diesen Situationen kommen Stock-Plattformen zum Einsatz.
Gerade auch im Online-Marketing findet Stock-Footage häufig ein Zuhause. Da im Internet alles sehr schnelllebig ist und regelmässig Content kreiert werden muss, werden dort häufig Stockbilder verwendet. Für Firmen, die ihre Social-Media-Kanäle selber bewirtschaften möchten, die aber keine inhouse Filmproduzenten oder Grafiker haben, sind diese Plattformen nicht wegzudenken.